NZZ
- Kaminski
- November 17, 2023 / 4. Kislew 5784
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Wenn Kunst sich in Skrupulosität verzehrt, ist es um sie geschehen. Christian Wildhagen plädiert entschieden für Freiräume jenseits moralischer Schablonen.
LesenWenn Kunst sich in Skrupulosität verzehrt, ist es um sie geschehen. Christian Wildhagen plädiert entschieden für Freiräume jenseits moralischer Schablonen.
LesenSchriftsteller testen, wie weit Künstliche Intelligenz an ihr schöpferisches Werk heran reicht. Wenn sie glauben, da lasse sich etwas bezähmen, irren sie.
LesenEin erklärter Antisemit im Auswahlgremium für die künftige Kuratie der Kasseler Documenta. Offenbar holen sich da Biedermenschen ihren Brandstifter ins Haus.
LesenGeoffrey Hinton, einer der Herolde der Künstlerischen Intelligenz, als Zauberlehrling, der nun dringend sein Geschöpf unter Kontrolle bringen möchte. Aussichtsloses Unterfangen?
LesenDer Chefredakteur des katholischen Funkhauses und keinesfalls übertreuer Diener seines Herrn S. Em. card. Woelki betrachtet nüchtern, wohin es mit der una sancta catholica gekommen ist
LesenMegan McCluskey vergleicht die Filmfigur Julius Robert Oppenheimer mit der historischen Persönlichkeit des Erfinders der Atombombe. Ein notwendiges Unterfangen.
LesenIn der Dubliner National Gallery läuft derzeit noch eine Ausstellung über die großartige Bologneser Malerin am Übergang vom Manierismus zum Barock.
LesenRobert Berkvist setzt dem hochbetagt in New York verstorbenen Textdichter u.a. von „The Fiddler on the Roof“ („Anatevka“) das verdiente Denkmal.
LesenKünstliche Intelligenz als Autor in Museumskatalogen oder gar Kurator von Kunstausstellungen. Der Beitrag untersucht den Realitätsgehalt solcher Perspektiven.
LesenDie Theaterfrau und Autorin Adriana Altaras entlarvt die Motive eines allzu dick auftragenden Philosemitismus. Hinter der Maske lauern uralte Vorurteile. Beklemmend.
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