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Das Kunstmuseum in Tel Aviv hat wieder geöffnet und verstört – wie es ein Teil der Aufgabe solcher Institutionen ist – sein Publikum. Wunderbar und höchst couragiert.
Nach 140 Jahren redaktioneller Arbeit liegt das 107 Kilo wiegende Wörterbuch der Schwedischen Sprache vor. Was lange währt, wird nun zum Quell für Forscher und Dichter.
Dem vor zwei Jahren verstorbenen Stephen Sondheim gebührt der Rang eines Musiktheater-Klassikers. Auch seine weniger prominenten Werke verdienen Beachtung.
Gobelins werden als Kunstform heute kaum noch ernst genommen. In Renaissance und Barock war das völlig anders. Eine Ausstellung in Wien nimmt sich der Themas an.
Hermann Nitsch machte Furore als bluttriefender Aktionskünstler. Doch
huldigte er parallel dazu in seinen abstrakten Bildern der reinen
Schönheit. Eine Entdeckung.
Nach Einschätzung eines britischen Provinzmuseums soll der römische Kaiser Elagabal (218 – 222) eine Transfrau gewesen sein. Adrenalin für die Altertumswissenschaft.
Wer kennt nördlich der Alpen schon die alten Iberer? Eine Ausstellung im Antikenmuseum Basel setzt sich zum Ziel, Neugier auf das antike Volk zu wecken.
Das Bundesverfassungsgericht hat das zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 für nichtig erklärt. Der Urteilstext ist eine förmliche verfassungsrechtliche Denkschule.
Die von Lord Elgin von Athen nach London verbrachten Skulpturen des Parthenon-Tempels (Elgin Marbles) werden wieder einmal von den Griechen zurückgefordert.
Esther Slevogt beleuchtet die Ignoranz deutscher Kulturinstitutionen gegenüber dem dort immer wieder grassierenden latenten und offenen Antisemitismus.