LE MONDE
- Kaminski
- März 1, 2024 / 21. Adar I 5784
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Inzwischen wird gefordert, dass Übersetzende der ethnischen oder sonstigen Minderheit der von ihnen gedolmetschten Autorinnen und Autoren angehören sollen.
LesenInzwischen wird gefordert, dass Übersetzende der ethnischen oder sonstigen Minderheit der von ihnen gedolmetschten Autorinnen und Autoren angehören sollen.
LesenLeif Zern sinniert über den Wandel des Repertoires an schwedischen Sprechtheaterbühnen. Kassenmagnet Alan Ayckbourn scheint demnach an Anziehungskraft zu verlieren.
LesenIn Kriegszeiten kommen unangenehme Wahrheiten wie die zutage, dass sich auch anhand einer Waffe Kultur- bzw. Unkulturgeschichte schreiben lässt. So am Beispiel der Kalaschnikow.
LesenGiora Feidman ist ein Künstler des Friedens und Gemeinschaft der Religionen. Der wunderbare Klezmer-Klarinettist spricht darüber, wie er seine Vorsätze in die Tat umsetzt.
LesenKatharsis ist ein der Tragödie vorbehaltener Begriff. Ob bildende Kunst ähnliche Wirkung entfalten kann, beleuchtet ein Beitrag von begrifflich freilich diskutabler Trennschärfe.
LesenDas Kunstmuseum in Tel Aviv hat wieder geöffnet und verstört – wie es ein Teil der Aufgabe solcher Institutionen ist – sein Publikum. Wunderbar und höchst couragiert.
LesenNach 140 Jahren redaktioneller Arbeit liegt das 107 Kilo wiegende Wörterbuch der Schwedischen Sprache vor. Was lange währt, wird nun zum Quell für Forscher und Dichter.
LesenDem vor zwei Jahren verstorbenen Stephen Sondheim gebührt der Rang eines Musiktheater-Klassikers. Auch seine weniger prominenten Werke verdienen Beachtung.
LesenGobelins werden als Kunstform heute kaum noch ernst genommen. In Renaissance und Barock war das völlig anders. Eine Ausstellung in Wien nimmt sich der Themas an.
LesenHermann Nitsch machte Furore als bluttriefender Aktionskünstler. Doch
huldigte er parallel dazu in seinen abstrakten Bildern der reinen
Schönheit. Eine Entdeckung.